Was aber unterscheidet gute von schlechten Inhalten? Das erkärt dir unser Gastautor Oliver Pfeil. Anhand klar nachvollziehbarer Beispiele wirst du lernen, wie du deine Website optimierst und verbesserst.
Und das beste gleich einmal vorab: Diese Optimierungen sind absolut nicht kompliziert. All diese Optimierungen kannst du einfach und schnell umsetzen.
Downloads und zusätzliche Inhalte
Starten möchte ich mit einer sehr beliebten Methode, wie du deinen Lesern und Website-Besuchern zusätzliche Informationen bereitstellen kannst.
Erstelle dazu einfach eine PDF-Datei mit weiterführenden Informationen, Bildern und Links. Für das Branding ist es wichtig, dass du dein Logo, deine Kontaktdaten und vor allem die URL deiner Website in die PDF-Datei einfügst.
Außerdem empfehle ich dir, den Leser anzuspornen, dass er sich mit dir in Verbindung setzt. Das kann per Kontaktformular, Telefon oder E-Mail sein.
Eine PDF-Datei kannst du mit einem Textverarbeitungsprogramm wie beispielsweise Microsoft Word oder Google Docs erstellen. Als nächstes kannst du die PDF-Datei in WordPress hochladen, einbetten und anschließend verlinken. Wie das funktioniert, erfährst du hier:
WordPress PDF einfügen und einbinden
Je professioneller deine PDF-Datei aussieht, umso besser ist der Eindruck, den du hinterlässt.
Bilder und Grafiken
Was wäre das Internet ohne Bilder und Grafiken? Mit Bildern kannst du deine Website optisch aufwerten und sorgst gleichzeitig für etwas Auflockerung. Mit Infografiken kannst du beispielsweise komplexere Sachverhalte einfach darstellen.
Hier sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Du kannst entweder selbst hochwertige Fotos aufnehmen oder natürlich auch erstellen lassen. Wenn du keine eigenen Fotos zur Verfügung hast, kannst du dir über das Internet hochwertige Fotos herunterladen. Diese sind teilweise sogar kostenlos.
An dieser Stelle ein paar Tipps zur Suchmaschinenoptimierung:
- Je kleiner die Dateigröße deiner Bilder, umso besser ist das. Die Ladezeit deiner Website ist ein Rankingfaktor. Aus diesem Grund empfehle ich dir, dass du jedes Bild vor dem Upload auf die Größe verkleinerst, in der du das Bild einbinden wirst.
- Außerdem ist es sehr wichtig, dass du jedem Bild eine sinnvolle Bezeichnung gibst. Der Dateiname sollte also nicht aus einer wahllosen Kombination aus Buchstaben und Zahlen bestehen. Viel besser ist es, wenn der Dateiname aus deinem Keywords besteht.
- Für den Dateinamen solltest du ausschließlich Kleinbuchstaben verwenden. Einzelne Wörter kannst du mit dem Bindestrich trennen. Zahlen sind erlaubt. Auf Sonderzeichen solltest du allerdings verzichten.